Der FLOW-Token brach um über 42% ein, nachdem ein möglicher Sicherheitsvorfall im Flow-Netzwerk Transaktionen störte. Börsen, darunter Upbit und Bithumb, stoppten Einzahlungen und Auszahlungen.
Die Flow Foundation untersucht technische Ausfälle, potenzielle Schwachstellen und Infrastrukturprobleme. Der Preis konsolidiert nun um 0,10 $, während die gleitenden Durchschnitte darüber liegen und das unmittelbare Erholungspotenzial begrenzen.
Laut Binance-Marktdaten stürzte der FLOW-Token-Preis innerhalb von 24 Stunden von 0,17 $ auf 0,079 $ ab, was Panikverkäufe widerspiegelt. Der aktuelle Handel zeigt, dass sich der Token bei etwa 0,10 $ stabilisiert.
Die Flow Foundation kündigte eine laufende Untersuchung eines möglichen Netzwerksicherheitsvorfalls an. Das Team analysiert Transaktionsverarbeitungsfehler und mögliche technische Störungen, die den Blockchain-Betrieb beeinträchtigen.
Große südkoreanische Börsen, darunter Upbit und Bithumb, setzten FLOW-Einzahlungen und -Auszahlungen aus. DAXA gab eine formelle Risiko Warnung heraus, um Investoren über erhöhte Volatilität und operative Risiken zu informieren.
Der FLOW/USDT-Chart zeigt einen Regimewechsel von stabiler Seitwärtsbewegung zu aggressivem Abwärtsdruck. Der Preis brach unter wichtige gleitende Durchschnitte, wobei lange rote Kerzen die Handelssitzungen dominierten.
Kurzfristige Erholungskäufe sind aufgetreten, nachdem der Preis bei etwa 0,079 $ seinen Tiefpunkt erreichte, aber überlappende Kerzen deuten eher auf Konsolidierung als auf eine bestätigte Kurserholung hin. Der Markt bleibt vorsichtig, da gleitende Durchschnitte als Widerstand fungieren.
Händler beobachten eine Stabilisierungszone um 0,10 $. Eine bestätigte Erholung würde höhere Tiefststände und die Rückeroberung wichtiger gleitender Durchschnitte mit Volumenunterstützung erfordern.
Die Flow Foundation untersucht mehrere technische und operative Ursachen für den Vorfall. Transaktionsverarbeitungsfehler wurden gemeldet, die verhindern, dass neue Daten korrekt verarbeitet werden.
Ressourcenengpässe könnten dazu geführt haben, dass Nodes Transaktionen ineffizient verarbeiten. Protokollinkompatibilitäten oder fehlerhafte Flow-Formate könnten die Verarbeitung von Netzwerkdaten zum Stillstand gebracht haben.
Sicherheitsschwachstellen werden ebenfalls untersucht, einschließlich potenzieller Remote-Code-Ausführung oder Zero-Day-Exploits, die zentrale Ausführungs-Nodes betreffen. Ein Netzwerk-Upgrade könnte diese Risiken beheben.
Externe Faktoren könnten zur Netzwerkinstabilität beigetragen haben. AWS-Ausfälle am 25.12.2025 könnten Servernetzwerke gestört haben, auf die Flow-Nodes angewiesen sind.
Erhöhte Cyberaktivitäten während der Ferienzeit werden untersucht, da Angreifer oft unterbesetzte Überwachungsteams ins Visier nehmen. Wartungsprobleme an Börsen Anfang Dezember könnten ebenfalls eine Rolle spielen.
Die Flow Foundation arbeitet mit Netzwerkpartnern zusammen, um Gegenmaßnahmen umzusetzen. Verifizierte Ergebnisse und weitere Updates werden erwartet, während die Untersuchung voranschreitet.
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